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Schwangerschaftswochen

SSW 27

27. SSW: Entwicklung, Frühgeburt & Vorbereitungen

Willkommen in der 27. Schwangerschaftswoche! Du bist nun im dritten Trimester und damit beginnt der Endspurt deiner Schwangerschaft. In der 27. SSW befindest du dich im siebten Schwangerschaftsmonat. Hier findest du wichtige Informationen zur Entwicklung deines Babys, zu den Veränderungen in deinem Körper sowie praktische Tipps für deinen Alltag. Von der genauen Größe und Gewichtszunahme deines Babys, über gesundheitliche Vorsorgeuntersuchungen bis hin zu Ernährungstipps und der wichtigen Rolle deines Partners – wir begleiten dich auf diesem Weg.

Dein Körper

35- 36,6 cm & 875- 1.000 g

Zucchini

Entwicklung des Babys

In dieser Schwangerschaftswoche hat dein Baby eine Scheitel-Fersen-Länge (SFL) von circa 35 bis 36,6 cm und wiegt etwa 875 bis 1.000 Gramm. Damit ist es in etwa so groß wie eine Zucchini. Die Lungenreifung ist in vollem Gange und die Lungenbläschen entwickeln sich weiter, um nach der Geburt den Sauerstoffaustausch zu ermöglichen. Das Knochenmark übernimmt nun die Blutbildung, und der Fötus lagert zunehmend Eisen ein, um den Eisenvorrat nach der Geburt sicherzustellen.

Zusätzlich entwickelt sich das Baby in folgenden Bereichen weiter:

  • Gehirnfurchen: Die Gehirnfurchen werden tiefer, was die Entwicklung des Gehirns weiter vorantreibt und die kognitiven Fähigkeiten des Babys stärkt.
  • Hautstruktur: Die Haut des Babys beginnt, weniger durchscheinend zu werden und entwickelt eine Schutzschicht aus Vernix caseosa, einer käseartigen Substanz, die die Haut im Fruchtwasser schützt.
  • Furchen und Rillen: Die Furchen auf der Haut des Babys vertiefen sich, was die Hautstruktur und Flexibilität verbessert.
  • Sinneswahrnehmungen: Das Baby kann auf Lichtveränderungen und Geräusche reagieren. Die Augenlider öffnen sich, und das Baby beginnt, auf visuelle Reize zu reagieren.
  • Bewegungen: Die Bewegungen des Babys werden kräftiger und koordinierter. Du spürst möglicherweise häufiger Fußtritte und Rumpfbewegungen.
  • Detaillierte Einblicke in die Entwicklung

    Die Entwicklung der Organe schreitet weiter voran. Die Augen des Babys öffnen sich und beginnen, auf Licht zu reagieren. Das Gehirn entwickelt sich weiter, und die Schilddrüse des Kindes produziert nun eigene Hormone, die für die Stoffwechselregulation wichtig sind.

    Weitere Entwicklungen im Überblick

  • Schlafrhythmen: Das Baby entwickelt feste Schlaf- und Wachphasen, die sich auch auf deinen Schlafrhythmus auswirken können.
  • Hormonhaushalt: Die Schilddrüse des Babys produziert nun eigene Hormone, was ein wichtiger Schritt für die Stoffwechselregulation ist.
  • Immunsystem: Das Immunsystem des Babys entwickelt sich weiter, wobei es über die Plazenta Immunoglobuline von der Mutter erhält, die es vor Infektionen schützen.
  • Muskelentwicklung: Die Muskulatur des Babys wird kräftiger, was du an stärkeren und häufigeren Bewegungen spüren kannst.
  • Geschmacksknospen: Die Geschmacksknospen des Babys sind voll entwickelt, und es kann verschiedene Geschmacksrichtungen im Fruchtwasser erkennen.
  • Schlaflosigkeit: Einige Mütter berichten von Schlaflosigkeit, die durch die aktiveren Bewegungen des Babys und häufigere Übungswehen verursacht wird.
  • Lichtempfindlichkeit: Das Baby beginnt, Lichtveränderungen durch die Bauchdecke wahrzunehmen und darauf zu reagieren.
  • Knochenhärte: Die Knochen des Babys härten weiter aus, insbesondere die Schädelknochen, die jedoch noch flexibel genug bleiben, um den Geburtskanal zu passieren.
  • Kopf des Kindes: Der Kopf des Babys nimmt weiter an Umfang zu, um Platz für das sich schnell entwickelnde Gehirn zu schaffen.
  • Durch diese zahlreichen Entwicklungen wird das Baby optimal auf das Leben außerhalb der Gebärmutter vorbereitet. Es ist faszinierend, wie viele Veränderungen und Fortschritte in dieser kurzen Zeit stattfinden, um dein Kind auf die Welt vorzubereiten.

    Frühgeburt & Überlebenschancen in der 27. SSW


    Die Überlebenschance eines Frühgeborenen, das in der 27. Schwangerschaftswoche geboren wird, ist erheblich gestiegen. Dank moderner Medizin und fortschrittlicher Neonatalpflege haben diese Babys eine gute Überlebenschance, oft über 90%. Diese Frühgeborenen benötigen jedoch intensive medizinische Betreuung und können anfangs mit Herausforderungen wie Atemproblemen, Infektionen und anderen gesundheitlichen Komplikationen konfrontiert sein.

    Zu den Maßnahmen, die ergriffen werden können, um die Überlebenschancen zu erhöhen, gehören:

  • Lungenreifespritzen: Die Gabe von Lungenreifespritzen kann helfen, die Lungenreifung zu beschleunigen. Dies ist besonders wichtig, um das Risiko eines Atemnotsyndroms (RDS) zu reduzieren.
  • Fruchtwassermenge überwachen: Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist entscheidend für die Entwicklung der Lungen und kann durch regelmäßige Ultraschalluntersuchungen überprüft werden.
  • Wehenhemmende Medikamente: Falls nötig, können wehenhemmende Medikamente verabreicht werden, um vorzeitige Wehen zu stoppen und die Schwangerschaft zu verlängern.
  • Intensivpflege: Nach der Geburt benötigen Frühgeborene oft eine intensive Pflege in einer neonatologischen Abteilung, wo sie mit speziellen Geräten wie Inkubatoren und Beatmungsgeräten versorgt werden.
  • Infektionsprophylaxe: Frühgeborene sind anfälliger für Infektionen, weshalb eine strenge Hygienekontrolle und möglicherweise prophylaktische Antibiotika notwendig sind.
  • Ernährung: Die Ernährung dieser Frühgeborenen erfolgt häufig über eine Magensonde, um sicherzustellen, dass sie alle notwendigen Nährstoffe erhalten.
  • Eltern von Frühgeborenen können sich auf umfangreiche Unterstützung durch Kinderärztinnen und andere Fachkräfte verlassen, die mit der Betreuung dieser kleinen Patienten vertraut sind. Die Fortschritte in der Frühgeborenenmedizin bieten heute viele Möglichkeiten, den Start ins Leben für diese Babys so sicher und gesund wie möglich zu gestalten.

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    Veränderungen in deinem Körper

    In der 27. SSW kannst du verschiedene Veränderungen bemerken:

  • Gewichtszunahme: Es ist normal, dass du etwa 7 bis 10 kg zugenommen hast. Die Gewichtszunahme variiert jedoch von Frau zu Frau. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen, das Gewicht zu kontrollieren. Achte auf eine ausreichende Zufuhr von magnesiumreichem Essen, um deine Muskel zu unterstützen und Krämpfen vorzubeugen.
  • Harter Bauch: Übungswehen oder Braxton-Hicks-Kontraktionen bereiten deinen Körper auf die Geburt vor. Diese Wehen fühlen sich meist wie ein leichtes Ziehen oder Druckgefühl im Bauch an. Kontraktionen in dieser Phase sollten schmerzlos und unregelmäßig sein.
  • Rückenschmerzen und Beinschmerzen: Das zusätzliche Gewicht und die veränderte Körperhaltung können zu Schmerzen führen. Mutterbandschmerzen treten häufig auf, da die Mutterbänder sich dehnen, um den wachsenden Babybauch zu unterstützen. Zudem können die Muskeln im unteren Rücken und im Beckenbereich stärker belastet werden.
  • Wassereinlagerungen: Wassereinlagerungen in den Beinen und Füßen sind häufig, da die Gebärmutter auf die Hohlvene drückt und den Blutfluss erschwert. Diese Wassereinlagerungen können auch zu Wadenkrämpfen führen, die besonders nachts auftreten.
  • Krämpfe und Wadenkrämpfe: Krämpfe, insbesondere Wadenkrämpfe, können durch die zusätzliche Belastung und den veränderten Mineralstoffhaushalt verursacht werden. Regelmäßiges Dehnen und ausreichende Flüssigkeitszufuhr können helfen, diese zu lindern.
  • Krampfadern: Durch den erhöhten Druck auf die Venen in den Beinen können Krampfadern entstehen. Das Tragen von Stützstrümpfen und das Hochlagern der Beine können helfen, die Beschwerden zu lindern.
  • Hämoglobinwert: Achte auf einen ausreichenden Hämoglobinwert. Eisenmangel kann zu Müdigkeit und Kurzatmigkeit führen, daher kann es notwendig sein, Eisenpräparate zu sich zu nehmen. Besprich mit deinem Frauenarzt, ob du ein Eisenpräparat einnehmen solltest.
  • Kurzatmigkeit: Da die wachsende Gebärmutter gegen das Zwerchfell drückt, kann es zu Kurzatmigkeit kommen. Versuche, aufrecht zu sitzen und tief zu atmen, um den Druck auf die Lunge zu verringern.
  • Schlaflosigkeit: Die körperlichen Veränderungen und häufiges Wasserlassen können zu Schlaflosigkeit führen. Versuche, eine bequeme Schlafposition zu finden, zum Beispiel mit einem Stillkissen, um den Körper zu entlasten.
  • Fruchtwassermenge überwachen: Eine ausreichende Fruchtwassermenge ist wichtig für die Entwicklung des Babys. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen helfen dabei, sicherzustellen, dass alles in Ordnung ist.
  • Gesundheit und Wohlbefinden


    Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und Proteinen. Vermeide rohes Fleisch und nicht pasteurisierte Milchprodukte. In der 27. SSW kannst du etwa 300 zusätzliche Kalorien pro Tag zu dir nehmen, um deinen erhöhten Energiebedarf zu decken. Hier sind einige konkrete Tipps, wie du diese zusätzlichen Kalorien gesund und schmackhaft erreichen kannst:

  • Snacks aus Nüssen und Samen: Eine Handvoll Mandeln, Walnüsse oder Sonnenblumenkerne liefern gesunde Fette, Proteine und zusätzliche Kalorien.
  • Joghurt mit Früchten und Nüssen: Ein Becher Naturjoghurt (ca. 200 g) mit einer Handvoll Beeren und einem Esslöffel gehackter Nüsse ergibt einen nahrhaften und kalorienreichen Snack.
  • Avocado-Toast: Eine Scheibe Vollkornbrot mit einer halben Avocado, gewürzt mit einer Prise Salz und Pfeffer, bietet gesunde Fette und zusätzliche Kalorien.
  • Smoothie: Ein Smoothie aus einer Banane, einer Handvoll Spinat, einem Esslöffel Erdnussbutter und einem Glas Mandelmilch kann eine köstliche Möglichkeit sein, zusätzliche Kalorien aufzunehmen.
  • Hummus mit Gemüsesticks: Eine Portion Hummus (ca. 100 g) mit Karotten-, Gurken- und Paprikasticks liefert Proteine und gesunde Fette.
  • Achte zudem auf eine ausreichende Zufuhr von Eisen und Vitamin C, um Eisenmangel vorzubeugen und die Aufnahme von Eisen zu verbessern. Beispiele für eisenreiche Lebensmittel sind rotes Fleisch, Hülsenfrüchte und dunkelgrünes Blattgemüse. Kombiniere diese mit Vitamin C-haltigen Lebensmitteln wie Orangen oder Paprika, um die Eisenaufnahme zu steigern. Hier sind einige konkrete Tipps, wie du dies umsetzen kannst:

  • Rindfleisch mit Paprika: Eine Portion mageres Rindfleisch (ca. 150 g) mit gegrillter Paprika ist eine hervorragende Kombination aus Eisen und Vitamin C.
  • Linsensalat mit Zitronendressing: Ein Salat aus gekochten Linsen, gehacktem Spinat, Tomaten und einem Dressing aus Zitronensaft, Olivenöl und Gewürzen.
  • Grüner Smoothie: Ein Smoothie aus Spinat, Grünkohl, einer Banane und einem Schuss Orangensaft kann deine Eisen- und Vitamin C-Zufuhr unterstützen.
  • Bewegung: Leichte Übungen wie Spaziergänge, Schwimmen oder spezielle Yoga-Kurse für Schwangere helfen dir, fit zu bleiben. Beckenbodentraining ist besonders wichtig, um die Muskulatur zu stärken und auf die Entbindung vorzubereiten. Beispiele für geeignete Übungen sind sanfte Dehnübungen, Kegel-Übungen und Schwimmen, das zusätzlich die Gelenke entlastet und den Kreislauf in Schwung bringt. Achte darauf, nicht zu übertreiben und höre auf deinen Körper.

    Schlaf: Versuche, auf der linken Seite zu schlafen, um den Blutfluss zu deinem Baby zu verbessern und Rückenschmerzen zu lindern. Ein Stillkissen kann dabei helfen, eine bequeme Schlafposition zu finden. Zudem kann das Schlafen auf der linken Seite den Druck auf die Hohlvene (Vena cava) reduzieren, was den Blutfluss verbessert und Schwellungen in den Beinen vermindert. Falls du unter Schlaflosigkeit leidest, können abendliche Rituale wie ein warmes Bad oder das Hören entspannender Musik helfen.

    Stressbewältigung: Entspannungsübungen, Atemtechniken und genug Ruhepausen sind wichtig. Nutze diese Zeit, um dich mental auf die bevorstehende Geburt vorzubereiten. Beispiele für Entspannungstechniken sind Meditation, progressive Muskelentspannung mit Musik und das Üben von tiefem, gleichmäßigem Atmen. Eine regelmäßige Praxis dieser Techniken kann helfen, Stress abzubauen und eine positive Einstellung zur Geburt zu entwickeln.

    Hydration: Trinke ausreichend Wasser, um deinen Körper hydratisiert zu halten und die Fruchtwassermenge zu unterstützen. Es wird empfohlen, mindestens 2-3 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Falls dir das schwerfällt, kannst du dein Wasser mit frischen Früchten oder Minzblättern geschmacklich aufbessern.

    Haltung und Komfort: Achte auf eine gute Körperhaltung, um Rückenschmerzen zu vermeiden. Das Tragen von bequemer, stützender Kleidung und Schuhen kann helfen, Beschwerden zu lindern. Ein spezieller Schwangerschaftsgürtel kann zusätzliche Unterstützung für den wachsenden Bauch bieten.

    Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen bei deiner Ärztin oder Hebamme sind essentiell, um sicherzustellen, dass es dir und deinem Baby gut geht. Dabei werden unter anderem dein Blutdruck, Gewicht und der Fundusstand der Gebärmutter überprüft.

    Vorsicht bei bestimmten Aktivitäten: Vermeide schwere Hebearbeiten und plötzliche Bewegungen, um Verletzungen und übermäßige Belastung zu vermeiden. Falls du dich unsicher fühlst, frage deinen Arzt oder deine Hebamme, welche Aktivitäten für dich geeignet sind.

    Vorbereitung auf die Geburt

    Eine sorgfältige Vorbereitung auf die Geburt kann dazu beitragen, dass du dich sicherer und entspannter fühlst, wenn der große Tag näher rückt. Melde dich zu einem Geburtsvorbereitungskurs an, um dich umfassend auf die Geburt vorzubereiten und offene Fragen zu klären. In solchen Kursen werden wichtige Themen wie Atemtechniken, die verschiedenen Phasen der Geburt und der Einsatz von Schmerzmitteln behandelt.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Planung des Geburtsortes. Entscheide, ob du im Krankenhaus, in einem Geburtshaus oder zu Hause entbinden möchtest. Besprich deine Wünsche und eventuelle Bedenken ausführlich mit deiner Gynäkologin oder Hebamme, um die für dich beste Entscheidung zu treffen.

    Bereite eine Kliniktasche mit allen wichtigen Dingen für den Krankenhausaufenthalt vor. Dazu gehören bequeme Kleidung, Hygieneartikel und alle notwendigen Unterlagen wie der Mutterpass und deine Versicherungskarte. Es ist auch hilfreich, einen Geburtsplan bereitzustellen, in dem deine Wünsche und Vorlieben für die Geburt festgehalten sind.

    Stelle sicher, dass alle wichtigen Dokumente griffbereit sind, einschließlich deines Mutterpasses, der Versicherungskarte und des Geburtsplans. Eine gute Vorbereitung kann dazu beitragen, dass du dich sicherer fühlst und dich voll und ganz auf die bevorstehende Geburt konzentrieren kannst.

    Wichtige medizinische Untersuchungen

    Vorsorgeuntersuchungen sind weiterhin wichtig, um die Gesundheit von dir und deinem Baby zu überwachen. Der Arzt oder die Hebamme überprüft regelmäßig dein Gewicht, den Blutdruck und den Zustand deines Babys.

    Der Fundusstand der Gebärmutter wird gemessen, um das Wachstum des Babys zu überwachen. Ein Ultraschall in der 27. SSW zeigt die Entwicklung und Position deines Babys. Dabei wird auch die Größe und das Gewicht des Babys gemessen und auf eventuelle Auffälligkeiten geachtet.

    Bluttests überwachen deinen Eisenwert und andere wichtige Blutwerte. Bei einem niedrigen Hämoglobinwert kann ein Eisenpräparat notwendig sein, um Eisenmangel vorzubeugen.

    Partnerschaft und soziale Unterstützung


    Eine Schwangerschaft ist nicht nur für dich eine aufregende Zeit, sondern auch für deine Lieben. Nutze die Unterstützung deines Partners, deiner Familie und Freunde, um diese besondere Phase gemeinsam zu genießen.

  • Rolle des Partners: Dein Partner kann dich emotional unterstützen und bei der Geburtsvorbereitung helfen. Gemeinsame Aktivitäten wie das Einrichten des Wickelplatzes oder der Besuch von Geburtsvorbereitungskursen können euch noch enger zusammenbringen.
  • Familie und Freunde: Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten und Unterstützung anzunehmen. Besonders in den letzten Wochen vor der Geburt kann zusätzliche Unterstützung sehr entlastend sein.
  • Austausch mit anderen Müttern: Besuche Geburtsvorbereitungskurse oder Online-Foren, um dich mit anderen werdenden Müttern auszutauschen. Der Austausch von Erfahrungen und Tipps kann sehr hilfreich sein.

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    *Wir möchten darauf hinweisen, dass eine Schwangerschaft ganz individuell ist und jede Frau andere Bedürfnisse hat. Unser Ratgeber gibt dir eine Orientierung, ist aber kein Ersatz für ein ärztliches Gespräch. Wir raten dir, deine gesundheitlichen Fragen immer mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin zu besprechen.*